Böckser |
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Darunter versteht man den bei Faßwein
manchmal in einer frühen Entwicklungsphase auftretenden Geruch des
Weines nach Schwefelwasserstoff. Der Geruch ist sehr typisch und
erinnert an den Geruch nach faulen Eiern. Chemisch gesehen handelt es
sich dabei um die Anwesenheit von H2S. Bei manchen Bedingungen kann
unter reduktiven Verhältnissen, d.h. bei Mangel an Sauerstoff H2S
entstehen. |
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