Die gesundheitliche Wirkung des Weines

 
  Seit Jahrtausenden ist der Wein mit dem Thema Gesundheit eng verbunden.
Für die meisten Völker des Altertums war er ein heiliges Getränk. In vielen alten Schriften wird die gesundheitliche Wirkung des Weines erwähnt. Wir finden Hinweise in altägyptischen Papyri, im Talmud, in der Bibel, in Schriften des Hyppokrates, um nur einige zu nennen. Diese Lehren fanden bei den Römern und später im Mittelalter eine Fortsetzung. Persönlichkeiten wie Paracelsus, Kneipp, u.a. beschäftigten sich mit der gesundheitlichen Wirkung des Weines, aber auch Goethe, u.a. Dichter lieferten Erzählungen zu diesem Thema. Bis zur Mitte des 19. Jhdt. galt der Wein als unentbehrlicher Teil der Therapie. Ab diesem Zeitraum wurde er immer mehr von der Chemotherapie verdrängt. Ob dies immer ein Vorteil war, mag jeder selbst beurteilen. Erst in den letzten Jahren wird man sich in gesundheitsbewußten Kreisen dieser altbekannten Wirkungen wieder mehr bewußt und setzt sie verstärkt ein.

 

Sir Alexander Fleming, der Entdecker des Penicillins und Nobelpreisträger, sagte einmal:

" Penicillin heilt die Menschen, Wein macht sie glücklich ! "

 

Die Wirkung des Weines auf die Bereiche des menschlichen Körpers

 
Herz und Kreislauf Magen - Darmtrakt
Nervensystem Wein als Vitaminspender
Psychische Wirkung

Sucht - und Unfallgefahr